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   BFH, 04.05.1965 - VII 70/62   

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https://dejure.org/1965,10810
BFH, 04.05.1965 - VII 70/62 (https://dejure.org/1965,10810)
BFH, Entscheidung vom 04.05.1965 - VII 70/62 (https://dejure.org/1965,10810)
BFH, Entscheidung vom 04. Mai 1965 - VII 70/62 (https://dejure.org/1965,10810)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • HFR 1965, 481
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BFH, 03.02.1970 - VII B 129/69

    Kostenpflichtiger - Rechtsanwalt - Erstattungsberechtigter -

    Die Entscheidung, daß der Erstattungspflichtige dem Erstattungsberechtigten die auf die Vergütung des Prozeßbevollmächtigten entfallende Umsatzsteuer unabhängig davon zu zahlen hat, ob der Erstattungsberechtigte sie von der Vorsteuer abziehen kann, steht auch nicht im Widerspruch zu dem Urteil des Senats VII 70/62 vom 4. Mai 1965 (HFR 1965, 481, vgl. Boeker, a. a. O.).
  • FG Schleswig-Holstein, 20.08.2008 - 5 KO 15/08

    Kostenerstattung für das außergerichtliche Vorverfahren - keine Erstattung

    Nach ständiger finanzgerichtlicher Rechtsprechung sind aber fiktive Ausgaben nicht erstattungsfähig (vgl. BFH, Beschluss vom 04. Mai 1965 VII 70/62, HFR 1965, 481; FG Bremen, Beschluss vom 14. August 1998 298106Ko2, EFG 1998, 1535; FG Bremen, Beschluss vom 02. März 2000, 298273 Ko2, 29274 Ko2, 298275 Ko2, 298276 Ko2, EFG 2000, 513; Gräber/ Stapperfend, FGO, 6. Aufl. § 139 Rn 115).
  • FG Sachsen-Anhalt, 26.11.2012 - 5 KO 1120/12

    Notwendigkeit der Rechnungsvorlage für die Erstattung der als erstattungsfähig

    Da die Höhe und Fälligkeit eines solchen Pauschalhonorars im Allgemeinen nicht davon abhängt, ob überhaupt Einspruch erhoben wird, fehlt es bereits an der Verursachung durch das Vorverfahren bzw. den Prozess, so dass eine Erstattung ausgeschlossen ist [vgl. hierzu: BFH, Urteil vom 04. Mai 1965 - VII 70/62 - HFR 1965, S. 481 (482); FG Düsseldorf, Urteil vom 26. Oktober 1960 - IV 32/60 A - EFG 1961, S. 228].
  • FG Schleswig-Holstein, 20.08.2008 - 5 K 220/07

    Erstattungsfähigkeit der Zeitgebühr eines Steuerberaters für die Prüfung von

    Nach ständiger finanzgerichtlicher Rechtsprechung sind aber fiktive Ausgaben nicht erstattungsfähig (vgl. BFH, Beschluss vom 04. Mai 1965 VII 70/62, HFR 1965, 481; FG Bremen, Beschluss vom 14. August 1998 298106Ko2, EFG 1998, 1535; FG Bremen, Beschluss vom 02. März 2000, 298273 Ko2, 29274 Ko2, 298275 Ko2, 298276 Ko2, EFG 2000, 513; Gräber/ Stapperfend, FGO, 6. Aufl. § 139 Rn 115).
  • FG Sachsen-Anhalt, 14.09.2012 - 5 KO 1120/12

    Erinnerung gegen den Kostenfestsetzungsbeschluss eines Urkundsbeamten

    Da die Höhe und Fälligkeit eines solchen Pauschalhonorars im Allgemeinen nicht davon abhängt, ob überhaupt Einspruch erhoben wird, fehlt es bereits an der Verursachung durch das Vorverfahren bzw. den Prozess, so dass eine Erstattung ausgeschlossen ist [vgl. hierzu: BFH, Urteil vom 04. Mai 1965 - VII 70/62 - HFR 1965, S. 481 (482); FG Düsseldorf, Urteil vom 26. Oktober 1960 - IV 32/60 A - EFG 1961, S. 228].
  • FG Bremen, 14.08.1998 - 298106Ko 2

    Erstattungsfähigkeit von Vorverfahrenskosten; Bindung eines Steuerberaters an

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